Bei gemischten Wetterbedinungen machten sich 7 Naturfreunde auf in die Loferer Steinberge.
Wir fahren am Samstag (Abfahrt 6:30 Ortsplatz Kleinzell) nach Lofer (Salzburg). Dort lassen wir die Autos stehen. Vor uns liegen die prächtigen Loferer Steinberge ausgebreitet.
Wir steigen den schönen Weg zur einzigen Hütte auf, der Schmidt-Zabierow-Hütte, auf knapp 2.000m Höhe.
Das Lager ist für uns schon vorreserviert.
Je nach Lust, Kraft und Wetter können wir am Samstag noch das spitze Große Reifhorn besteigen - Höhe 2.488 (leichte Kletterei) - mit großartigem Blick nach Osten zum Watzmann und nach Westen zum Kaisergebirge.
Das Wetter machte klar: Am Samstag war außer auf dem Anstieg zur Hütte an nichts zu denken (höchstens ans Umkehren).
Die Hütte wird von einem äußerst Freundlichen Team geführt, und so verbrachten wir einen netten Nachmittag/Abend (mit Schweinsbraten und Sherpa Stew).
Am Sonntag besteigen wir den höchsten Berg der Loferer Steinberge, dass massige Große Ochsenhorn - Höhe 2.511 (unschwer). Dann steigen wir auf der anderen Seite der Loferer Steinberge ab und kommen nach drei Viertel des Weges zum verstecken Wallfahrtsort Maria Kirchental (berühmte Sammlung von Votivbildern) und kehren im alten Wallfahrergasthaus ein..
Das Ochsenhorn war doch mehr Kletterei als angenommen, aber alle Sieben haben den Gipfel erklommen.
Leider ist es Eurem Fotografen an diesem Tag gar nicht gut gegangen, deshalb gibt es etwas weniger Fotos.
